interfiction XII/2005 Learning from...?
Lernen von / mit / in Medienkulturen
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22. Kasseler
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Michael Haerdi


abstract:

Elektronisch Lernen

Zwei Lernplattformen aus dem Schulbereich (Grundstufe und Gymnasialstufe) werden in Form von Interviews mit beteiligten Lehrern vorgestellt und miteinander verglichen. Ein wichtiger Aspekt ist dabei, die neuen Formen des Lernens mit traditionellen Bildungsformen und Lehrmitteln in einen Zusammenhang zu bringen und die Vor- und Nachteile zu diskutieren.

Fragen (jeweils kurze Beschreibung):
1. Wie ist die Plattform aufgebaut, wie ist die Nutzung?
2. Ist die Plattform öffentlich zugänglich oder findet eine Anmeldung statt?
3. Wie ist die "Verschränkung" zwischen der Plattform und traditionellen Lehrmitteln organisiert / aufgebaut?
4. Welche Vorteile bietet das Medium Internet / Intranet gegenüber traditionellen Lehrmaterialien?
5. Gibt es Auswirkungen des neuen Mediums auf die Unterrichtsform und auf die Präsenzzeit an den Schulen?
6. Lassen sich Unterschiede feststellen im Lernerfolg?
7. Wie ist die Akzeptanz bei Lehrern und Schülern?
8. Welche Eigenschaften werden positiv beurteilt - welche negativ?
9. Zur Benutzung muss ein Computer mit Internetanschluss vorhanden sein - führt dieser Aspekt zu Problemen?
10. Gibt es Lehrer, Schüler oder Eltern, die gegen solche Lernplattformen sind (wenn ja, aus welchem Grund)?
11. Wird die Plattform in Zukunft weiter ausgebaut, bleibt der Nutzungsgrad gleich oder wird er wieder vermindert?
12. Wird die Plattform vom Lehrpersonal betrieben / gewartet oder wird eine externe Firma beauftragt?


Technische Aspekte:
1. Welches Betriebssystem wird verwendet?
2. Welche Serversoftware wird verwendet?
3. Welche Datenbank wird verwendet?
4. Welche Programmiersprache wird verwendet?
5. Ist die Plattform auf einem bestehenden Content Management System aufgebaut oder wurde sie neu programmiert?


bio:

Michael Härdi

Geboren 14.5.1971 in Schaffhausen (Schweiz). Schulen in Schaffhausen und Zürich.
1991-1995 Studium an der Grafikfachklasse der Hochschule für Gestaltung und Kunst Zürich.
1994 dreimonatiges Praktikum am Atelier National de Création Typographique ANCT in Paris.
1996 Diplôme de langue, Alliance Française.
1997-2000 Nachdiplomstudium am Studienbereich Theorie der Hochschule für Gestaltung und Kunst Zürich.
2000 Abschluss als Gestalter FH.

Ich bin seit 1997 als selbständiger Gestalter für Print und Internet tätig. Dabei arbeite ich häufig für Kunden im Bereich der Kultur oder der kulturellen Vermittlung. Ich sehe die Beschäftigung mit medientheoretischen Themen als eine wichtige Ergänzung meiner Arbeit als Gestalter und Programmierer. Sie ist motiviert durch mein Interesse, den kulturellen Kontext, in dem ich tätig bin, verstehen zu wollen.

Die Internetseite www.imagedesign.ch dokumentiert meine Arbeit als Gestalter.


linx:

www.imagedesign.ch



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